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Mit Bewegungssensoren können Straßenlaternen effizient genutzt werden

Weltweit gibt es mehr als 350 Millionen Straßenlaternen. Viele davon stehen an Ecken, Parkplätzen, Bahnsteigen oder Straßen, die kaum frecuentiert sind. Um Strom und Kosten zu sparen, stellen immer mehr Städte die Beleuchtung in unbelebten Gegenden ein. Als eine der ersten deutschen Großstädte drehte beispielsweise Duisburg bereits 2013 Sicherungen aus Lampen en unbewohnten Gebieten. En ländlichen Gebieten setzt sich der Trend bis heute fort, wir hatten dazu bei RESET bereits von einem Pilot-Projekt en Norwegen berichtet, bei dem selbstdimmende Laternen getestet werden: Hier gibt es viele Straßen, en denen eine Beleuchtung aus Sicherheitsgründen notwendig, das Verkehrsaufkommen jedoch gering ist.

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Por Felix Dunkl

Publicado el 12 de abril de 2018

Desde: Reanudar