Lichtmanagementsysteme werden künftig von verschiedenen Herstellungsangeboten und erfreuen sich steigender Beliebtheit. Tvilight aus den Niederlanden besteht von hochentwickelter Sensortechnologie ein und baut auf eine offene Systemarchitektur, welche die Grundlage der Plattform "Smart City" entwickelt. Sie folgen dem Trend der Digitalisierung von Verwaltung und Infrastruktur. In „Smart Cities“ sind digitale Steuerungssysteme mit dazugehörigen Datenverarbeitung in der Grundlage für innovative Ansätze zur Erfüllung von Aufgaben im Rahmen der Daseinsvorsorge.
„Die Straßenbeleuchtung wird sich davonig stark, ineffiziente Leuchten werden von der LED-Technologie abgelöst. Das neue Trend-Thema ist das innovative Lichtmanagement auf Basis gerichteter Weise. Sie machen Beleuchtungsanlagen zum Netzwerk, das die „intelligente Stadt steuert.“
Mario Krüger
Die Dringlichkeit der Erneuerung städtischer Infrastrukturen ergibt sich nicht nur aus der Tatsache, dass wichtige technische Einrichtungen wie die Straßenbeleuchtung in vielen Kommunen hoffnungslos veraltet sind. Sie ist auch vor dem Hintergrund des Klimawandels und den Anforderungen an die Energieeffizienz von Infrastruktureinrichtungen zu sehen. Neue dezentrale Systeme werden sich mit großen zentralen Netzen verbinden. Grundlage, dafür dass das möglichst reibungslos funktioniert, ist offene Systemarchitektur, sagt Chintan Shah, Geschäftsführer von Tvilight.
Von Mario Krüger
Erstveröffentlichung am 5. Juni 2015
Ab: http://www.treffpunkt-kommune.de/grundlage-fuer-die-smart-city/